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Drei Kenianer auf Weltrekord-Jagd, die am Ende der Mann ganz rechts auch erfolgreich beendet..
 

"Keep on running* ...."

Die Spitze beim 40. BMW Berlin-Marathon am 29. September 2013 nach genau 32 km. Und wie sich das für ein Jubiläum an der Spree gehört, gab es auch wieder einen neuen Weltrekord, den Berlin seit da Costas Soloritt vor 15 Jahren wie ein Monopol verwaltet. Geoffrey Kipsang (links) und Eliud Kipchohe (Mitte) als Fast-Marathon-Novizen boten Wilson Kipsang (rechts) lange Paroli, bevor der Mann aus dem Stall von Manager Gerard van de Veen den Turbo zündete und durch ein grandioses Finale auf Unter den Linden die alte Bestmarke um 15 Sekunden verbesserte. 2:03:23 sind nun das Maß der Dinge, und auch der Berliner Zehnerschnitt bleibt unerreicht: 2:04:18. Was Haile vor 6 Jahren als Weltrekord an gleicher Stelle lief, das unterbietet heute schon das Zehnermittel! Da kann man nur Staunen und anspornend ermuntern: Weiter so!

(* Spencer Davis Group featuring Steve Winwood)